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Dörfer der Krummhörn
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Dörfer der Krummhörn
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Dörfer der Krummhörn

"De Dörpen van Krummhörn"

Die Gemeinde Krummhörn wurde im Jahr 1972 aus 19 selbstständigen Orten gegründet. Hierbei bilden die 18 Warfendörfer und das Fischerdorf Greetsiel (18+1) die Ferienregion Krummhörn-Greetsiel.

Jedes der Dörfer in der Gemeinde Krummhörn hat seine eigene Besonderheit und spiegelt das authentische und echte Ostfriesland wider. Die Warfendörfer, allesamt denkmalgeschützt, liegen wie Perlen an einer Schnur aufgereiht an der ostfriesischen Nordseeküste.

Hier finden Sie eine Übersicht der 19 Dörfer der Krummhörn:

Campen

Im Warfendorf Campen finden Sie zwei imposante Gulfhöfe, die zu einem Landwirtschaftsmuseum umgebaut wurden. Der Gang durch das Museum gibt einen Einblick in die schwere Landarbeit vor gar nicht allzu langer Zeit.
Das kleine Dorf Campen beheimatet zwei Kirchen. Zu der imposanten Kirche aus dem 13. Jahrhundert gehört noch ein freistehender Glockenturm. Die zweite Kirche ist neueren Datums und gehört der Altreformierten Gemeinde. Besonders beeindruckend ist jedoch der 65 m hohe Campener Leuchtturm von 1892, der mit seiner Stahlbeinkonstruktion an den Eiffelturm erinnert. Es ist der höchste Leuchtturm in Deutschland. 308 Stufen führen zu einer Aussichtsplattform, von der aus man einen beeindruckenden Blick über die Krummhörn bis hin zu unseren holländischen Nachbarn hat. Das Leitfeuer Campen zeigt auch heute noch der Schifffahrt auf der Ems die Wege nach Emden, Leer, Papenburg und Delfzijl. Ganz in der Nähe befindet sich der Campingplatz Dyksterhus.

 


Canum

In dem kleinen Warfendorf Canum steht eine schöne romanische Kirche. Weit über die Grenzen der Ferienregion Krummhörn - Greetsiel hinaus bekannt sind die alljährlich stattfindenden Canumer Sommerkonzerte, die in dieser Kirche durchgeführt werden. Auch der alte Ortskern mit seinen kleinen Gassen und idyllischen Häusern ist immer wieder einen Spaziergang wert. Canum liegt - wie die meisten der Krummhörner Dörfer - an einem verzweigten Netz von Kanälen, die der Entwässerung, aber auch als Verkehrswege, dienten. Dorfschiffer brachten von den Fehnen Brenntorf in die Krummhörn. Die "Laugschipper" kümmerten sich um den Transport von Menschen und Gütern auf den Kanälen.

 


Eilsum

Auf der höchsten Stelle der Warf in Eilsum steht die schon von weitem sichtbare Kirche Eilsums. Dabei handelt es sich um die einzige Chorturmkirche Ostfrieslands. Lothar de Riese schrieb dazu: "Für jeden Kunstkenner lohnt es sich, die mächtige Kirche, die manchem viel zu groß für ein Bauerndorf erscheinen mag, und ihren 36 m hohen Glockenturm, einmal kennen zu lernen."
Im Innern der Kirche befindet sich das 500 Jahre alte kupferne Taufbecken sowie kostbare - erst in den 70-er Jahren entdeckte - Seccomalereien aus dem 13. Jahrhundert. Im Ort gibt es einen gemütlichen Grillplatz, den jeder nutzen kann. Über einen Bootsanleger ist Eilsum auch auf dem umfangreichen ostfriesischen Kanalnetz per Wasserweg zu erreichen.


Freepsum

Auch Freepsum ist ein typisches Warfendorf in der Gemeinde Krummhörn. Bekannt geworden ist diese Ortschaft insbesondere durch den "Tiefsten Punkt". Auf einer Weide, ca. 1 km vom Ortskern von Freepsum, wurde einer der tiefsten Punkte Deutschlands gemessen mit 2,3 m unter NN. Dabei handelt es sich eigentlich nicht um einen Punkt, sondern um eine natürliche - nicht künstlich erzeugte - tiefliegende Fläche. Viele Medien haben hierüber berichtet. Hier befindet sich auch ein informativer Naturlehrpfad rund um das ehemalige trockengelegte "Freepsumer Meer". Im Ort gibt es eine Kirche aus dem 13. Jahrhundert. Das Innere der Kirche ist ein Beispiel für den schlichten Rechteckeinraum. Die ursprüngliche Form der Fenster ist noch an der Nordseite der Kirche erkennbar. Der Verein Landkultur Freepsum e.V. hat sich mit seinen außergewöhnlichen Konzertreihen im historischen Gulfhof und in der historischen Kirche, mit international bekannten Künstlern, weit über die Grenzen der Krummhörn und Ostfrieslands einen Namen gemacht.

 


Greetsiel

Wer nach Greetsiel kommt ist eingefangen vom zauberhaften Anblick eines Puppenstubenortes mit historischen Giebelhäusern aus dem 17. Jahrhundert, dem über 600 Jahre alten Fischerhafen mit seiner beeindruckenden Krabbenkutterflotte, den berühmten Greetsieler Zwillingsmühlen und malerischen Gassen. Wohl nirgends ist Ostfriesland uriger und typischer als hier: Gulfhöfe, Windmühlen, Häuptlingsburgen, der höchste und einer der kleinsten und berühmtesten Leuchttürme Deutschlands – der Pilsumer Leuchtturm - und die Weite prägen das Landschaftsbild. Hier kann man sich erholen und die Ruhe genießen. Für aktive Urlauber gibt es ein abwechslungsreiches Angebot. Ob hoch zu Ross, mit dem Fahrrad, im Boot oder Kanu, auf ausgeschilderten Nordic-Walking-Routen – die Krummhörn lässt sich auf vielfältige Weise erkunden. Wohlfühlen ist das Motto des Saunabades - dem „Koppke“ (Plattdeutsch für ostfriesische Teetasse) in Greetsiel mit einem Schwimmbad, verschiedenen Saunabereichen sowie weiteren Gesundheitsangeboten.

 


Grimersum

Die historische Kirche in Grimersum ist aus dem 14. Jahrhundert und beherbergt den Grabstein von Eggerik Beninga, dem Verfasser der "Cronica der Fresen". Das Warfendorf Grimersum liegt auf einer sogenannten Längswarf. Bis auf Grimersum und Groothusen sind alle anderen Dörfer in der Ferien-, Kunst- und Kulturlandschaft Krummhörn - Greetsiel Rundwarfendörfer. Auch dieses Dorf ist an das umfangreiche ostfriesische Kanalnetz angeschlossen. Hier gibt es einen kleinen Bootshafen und einen Bootsanleger.

 


Groothusen

Das historische Warfendorf Groothusen wurde auf einer Längswarf errichtet. Die Kirche steht am Ende der Warf und nicht, wie in unseren typischen Rundwarfendörfern, in der Mitte des Dorfes. Die mächtige Kirche beherbergt eine beeindruckende Wenthin-Orgel. Regelmäßige Führungen mit Orgelspiel lassen einen Besuch unvergesslich werden. Sehenswert in Groothusen ist die Osterburg, eine ehemalige ostfriesische Häuptlingsburg. Noch heute wird diese von den direkten Nachfahren der Häuptlingsfamilie Beninga - Familie Kempe - bewohnt. Im Innern finden Sie eine bedeutende Sammlung kultur- und kunsthistorischer Gegenstände.
Die Außenanlage ist als sogenannter Lost Garden von gartenkultureller Bedeutung. Dort gibt es ein gemütliches Hofcafé.

 


Hamswehrum

Hamswehrum ist ein kleines Warfendorf in der Ferien-, Kunst- und Kulturlandschaft Krummhörn - Greetsiel. Wie in allen Dörfern der Krummhörn gibt es auch hier eine historische Kirche. In der Nähe des Deiches befindet sich die Deichschäferei Leeshaus. Von hier aus werden die Deiche mit den Schafsherden bewirtschaftet. Schafe sind dabei nicht nur für die Begrasung der Deiche zuständig, sondern haben auch die Funktion, die Deiche mit ihren kleinen Hufen immer wieder festzutreten.

 


Jennelt

Das Krummhörner Dorf Jennelt bezeichnet sich auch als "Herrlichkeit" Jennelt . In der historischen Kirche befindet sich eine kleine aber sehr bedeutende Kirchenorgel. Berühmt ist zumal die Gruft mit seinen Sarkophagen, mit dem Prunksarg des Feldmarschalls Dodo zu Inn- und Knyphausen.

 


Loquard

Loquard liegt auf einer historischen Warft (künstl.Wohnhügel), erste Erwähnung um 1000 n.Chr. Das historische Warfendorf wurde im Rahmen des Dorferneuerungsprojektes restauriert und neugestaltet. Es bietet nun manchen idyllischen Flecken zum Verweilen. Bekannt geworden ist Loquard insbesondere durch den Ausbau eines ehemaligen Gulfhofes aus dem Jahr 1835 zu einer Grundschule. Sowohl die baulichen Maßnahmen als auch schulische Projekte an dieser Schule wurden vielfach ausgezeichnet. Die historische Kirche in Loquard deren Anfänge bis ins 13.Jh. reichen, schmückt ein geschnitzter Altar(um 1510) der einer flämischen Meisterwerkstatt zugeschrieben wird, eine Orgel von 1793 bringt mit ihrem "Windspiel" Wohlklang in Gottesdienst oder Konzert. Die Kirche hat sich auch als Hochzeitskirche einen Namen gemacht. Am Ende des Loquarder Tiefs (so heißen hier die Wasserläufe), dem Knockster Tief, lässt sich mit einer Pünte (Fähre) per eigener Muskelkraft übersetzen.

 


Manslagt

Manslagt ist ein idyllisches Warfendorf in der Gemeinde Krummhörn. Mitten im Dorf befindet sich die historische Kirche. Die spätgotische Kirche mit einer beeindruckenden Kanzel stammt aus Amsterdam aus dem Jahre 1714.  Im Inneren der Kirche steht das älteste Inventarstück, die Taufe aus Bentheimer Sandstein, die in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstand.
Wie in einigen anderen Dörfern der Ferienregion Krummhörn - Greetsiel befindet sich auch in Manslagt eine Bootsanlegemöglichkeit für kleinere Boote. Besonders sehenswert ist das Bronzemodell des Dorfes Manslagt, welches das Dorf im Jahre 1959 zeigt.

 


Pewsum

Pewsum ist der größte Ort in der Ferienregion Krummhörn - Greetsiel. Hier befindet sich auch das Rathaus mit dem Verwaltungssitz für die Gemeinde Krummhörn. In Pewsum findet man gute Einkaufsmöglichkeiten für den Grundbedarf, zahlreiche Ärzte, Apotheken und einige Restaurants. Ferner gibt es hier ein breitgefächertes Schulangebot, ein modernes Schulzentrum, große Sportanlagen sowie ein Schwimmbad. Mitten im Ort befindet sich die historische evangelisch-lutherische Nikolai Kirche mit freistehendem Glockenturm. Im Ortszentrum von Pewsum erstrahlt die Manninga Burg, eine Wasserburg aus dem 15. Jahrhundert, erbaut durch die Häuptlingsfamilie Manninga im Jahre 1458. Die Burg ist heute für die Öffentlichkeit zugänglich und beherbergt in ihrem Innereren ein Trauzimmer, ein kleines Museum über die Häuptlingszeit sowie Modelle und Reste der Ornamente der ehemaligen Burganlage. Ganz in der Nähe befindet sich das Mühlenmuseum, mit Exponaten und Informationen insbesondere über das ostfriesische Handwerk.

 


Pilsum

Berühmt geworden ist Pilsum insbesondere durch den Pilsumer Leuchtturm. Dieser Leuchtturm ist einer der kleinsten (11m), aber auch einer der bekanntesten Leuchttürme in Deutschland. Der rot-gelb geringelte Turm spielte schon in manchen Kinofilmen z.B. vom ostfriesischen Komiker Otto Waalkes eine Hauptrolle. Als "Lükko Leuchtturm" wurde er auch durch die Kinderbücher von Bernd Flessner bekannt. Seit einigen Jahren ist es sogar möglich, im Pilsumer Leuchtturm zu heiraten und/oder sich dort das "zweite Eheversprechen" zu geben, das auch für nichtverheiratete Paare buchbar ist.

Die Kreuzkirche aus dem 12. Jahrhundert ist ein nationales Baudenkmal. Der Turm ruht inmitten der Kirche auf Vierungspfeilern. Von Greetsiel aus werden dienstags und donnerstags Schifffahrten nach Pilsum mit dortiger Führung durch die Kreuzkirche angeboten. Im Ort gibt es ein Restaurant, einen kleinen Bootshafen und viele kleine Galerien. Im nahegelegenen Käsehof kann man selbsthergestellten Käse kaufen und zu bestimmten Terminen die Käserei besichtigen. Seit 2009 gibt es in Pilsum eine Comedy Bühne des Comedy Stars Holger Müller alias Ausbilder Schmidt.

 


Rysum

Dieses kleine romantische Rundwarfendorf beherbergt in seiner sehenswerten Kirche eine der ältesten bespielbaren Orgeln weltweit aus dem Jahr 1457. In der Nähe der Kirche steht die alte historische Windmühle, die von der Rysumer Interessensgemeinschaft vor einigen Jahren wieder aufgebaut und restauriert wurde. Regelmäßig werden hier Mühlenvorführungen und Kulturveranstaltungen angeboten. Im Müllerhaus nebenan kann man nicht nur köstlichen Ostfriesentee trinken sondern auch in kleinen Gruppen übernachten. Als Kleinod für klassische Musik hat sich der Rysumer Fuhrmannshof entwickelt. Hier spielen international bedeutende Künstler in ländlicher Atmospäre. Der Höhepunkt im Jahr ist der alljährlich am 1. Sonntag im September stattfindende Rysumer Bauernmarkt, zu dem alljährlich Tausende an Besuchern strömen. Im Ort befinden sich zudem ein Restaurant in einem ehemaligen Gulfhof sowie eine Galerie.

 


Upleward

Das Warfendorf Upleward machte vor einigen Jahren internationale Schlagzeilen mit der Planung und dem Bau von einem Strand ohne Meer. Medienvertreter titulierten diese hinterm Deich geplante Spiel- und Sportanlage als sogenannten Trockenstrand. Eine " Erfindung" die wohl nur so in Ostfriesland möglich war. Heute ist diese ca. 1ha große Freizeitanlage mit Strandkörben, 2 Beachvolleyballfeldern, Grillplatz und einem Abenteuerspielplatz ein beliebter Ausflugsort u.a. für junge Familien. Hier finden auch Veranstaltungen wie das traditionelle Drachenfest, das "Holi-Beach-Festival" oder das Beachvölkerballturnier statt. Außerdem ist am Uplewarder Trockenstrand der Treffpunkt für die Wattwanderungen. Im Ortskern von Upleward befindet sich auf der Warf die gotische Kirche mit einem kostbaren Altar. Weiterhin gibt es in Upleward wunderschöne Zäune vom gefeierten kanadischen Künstler Guiseppe Lund.

 

 


Uttum

Uttum ist ein typisches Warfendorf in der Ferienregion Krummhörn - Greetsiel. Ein Spaziergang durch den historischen Ortskern führt u. a. an einem alten Steinhaus von 1597 und an der herrlichen Kirche von 1250, die einen Taufkessel von 1474 beherbergt, vorbei, sowie an einer Orgel aus der Vorbarockzeit. Mit etwas Glück besteht zur richtigen Zeit hier und am richtigen Ort  die Gelegenheit, ein  Orgelkonzert auf der imposanten Uttumer Orgel mit zu erleben. Im Rahmen des alljährlichen im Mai stattfindenden Orgelfestivals "Krummhörner Orgelfrühling" füllt sich der Klangraum dieser Kirche beim Spiel international bedeutender Kirchenmusiker.
Wie viele andere Dörfer in der Gemeinde Krummhörn ist auch dieses Warfendorf auf dem Wasserwege über das umfangreiche Kanalsystem erreichbar. Außerdem beherbergt das Dorf eine Murmelarena, in der jedes Jahr die ostfriesischen Murmelmeisterschaften ausgetragen werden.

 


Visquard

Wohl in kaum einem anderen Warfendorf in der Gemeinde Krummhörn nimmt man so deutlich wahr, dass Visquard auf einem Erdhügel (Warf) liegt, der vor vielen hundert Jahren von Menschen zusammengetragen wurde, um sich vor dem Meer zu schützen. Funde von Urnen weisen auf ein hohes Alter dieses Warfendorfes hin. Auch in Visquard steht eine sehenswerte Kirche. Ein altes Steinhaus zeugt von guten Zeiten. Da Visquard über einen Bootsanleger verfügt, ist auch dieses Warfendorf auf dem Wasserwege zu erreichen. Der beliebte Zwischenstop für Radfahrer veranstaltet jährlich ein großes Kanurennen.

 


Woltzeten

Woltzeten ist mit ca. 200 Einwohnern das kleinste Dorf in der Ferienregion Krummhörn - Greetsiel. Das Dorf wurde etwa im Jahre 1000 als "Wollstation" bezeichnet, da es ehemals an den Wolden (Sümpfe) lag. Die kleine Kirche von 1727 ist, im Vergleich zum Glockenturm, wesentlich jünger.  In der direkten Nähe von Woltzeten stand das Kloster Blauhaus, ein Nachbau des Klosters Langen, das 1300 wegen einer Sturmflut aufgegeben werden musste.  Wegen des blauen Daches erhielt es den Namen "Kloster Blauhaus". 160 Nonnen lebten dort. Bis 1610 konnte sich das Kloster dort behaupten. Kurz nach der Reformation wurde es jedoch mit Beschlag belegt. 1565 kam die Klosterorgel in die "Große Kirche" nach Emden. Die Glocken wurden zu Geschützen verarbeitet. 1710 wurde der Standort verkauft. Heute stehen dort 2 Gehöfte und erinnern an das Kloster.

 


Woquard

Die Kirche Woquards ist von 1789 und somit eine der jüngsten Kirchen der Krummhörn. Die Farben blau und gelb in seinem Wappen weisen auf das schwedische Königshaus hin und erinnern an die schwedische Gräfin Katharina, die 1565 die Manningaburg in Pewsum zusammen mit ihrem Gemahl Graf Edzard II gekauft hat. Auf der Westseite der Kirche soll einst die Burg von Woquard gestanden haben. Der Sage nach hat ein Pewsumer Häuptling diese Burg komplett zerstört.

 


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